Bavc tarifvertrag entgelttabelle

Darüber hinaus wird der aktuelle Demografiefonds für 2016 im Rahmen eines Tarifvertrags auf 550 Euro pro Beschäftigten und ab 2017 auf 750 Euro aufgestockt. Es wurde vereinbart, dass der neue Demografiebetrag für alle Zwecke des Tarifvertrags „Arbeitsleben und Demografie“ verwendet werden kann. Die Beschäftigten und die Gewerkschaft einigten sich auch darauf, die bestehenden Lohninstrumente des Tarifvertrags „Arbeitsleben und Demografie“ zu analysieren. Ziel ist es, vor der nächsten Runde der Lohngespräche zusätzlichen Handlungsbedarf zu ermitteln. „Die Parteien des Tarifvertrags für die chemische Industrie begründen damit den Wert, den das Thema `Demografie` für sie hat“, sagt Hansen. BAVC-Chefverhandler Hans-Carsten Hansen sieht in der Vereinbarung einen „fairen Kompromiss für die Unternehmen und die Mitarbeiter“. Hansen sagt auch: „Wir haben hart und intensiv verhandelt. Die Arbeitgeber haben die Schmerzgrenze erreicht.“ Selbst bei Meinungsverschiedenheiten, die manchmal sehr scharf waren, haben beide Seiten nie aus den Augen verloren, was wichtig ist. „Wir haben uns auf eine akzeptable Lösung in der Demografiefrage geeinigt. Die Kosten der Lohnerhöhung und des Demografiebeitrags sind für die Unternehmen erschwinglich. Mit der längeren Laufzeit und der Flexibilität zu Beginn der Lohnerhöhung ist diese Vereinbarung für alle Unternehmen vor Ort überschaubar.“ Der DGB ist nur für Gewinnbeteiligungen, die reguläre, tariflich vereinbarte Löhne ergänzen. Nach Ansicht des DGB könnten die Unternehmen sonst geneigt sein, ungenaue Gewinnniveaus zu melden.

Ergänzende Verhandlungen über eine Lohnkürzung sind nur zulässig, wenn eine Öffnungsklausel vorliegt (siehe Ziffer 2 und 4). In der Regel kann jedes Unternehmen freiwillig anbieten, seinen Mitarbeitern über die tariflichen Tarife hinaus zu zahlen. Der Spielraum für freiwillige Zusatzzahlungen hat sich jedoch im Laufe der Jahre verringert. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank war die Lohndrift in den letzten Jahren negativ. In den Jahren 1996, 2000 und 2001 gab es jedoch Ausnahmen. Die hierin enthaltenen Bedingungen und Löhne können durch gegenseitige Zustimmung der Vertragsparteien geändert, geändert, geändert oder geändert werden. „Die Sozialpartnerschaft in der chemischen Industrie ist stark, wie sich heute wieder gezeigt hat“, erklärt Margret Suckale, Präsidentin des Bundesverbandes Der Chemischen Arbeitgeberverbände (BAVC). „Die diesjährigen Verhandlungen waren schwieriger als beim letzten Mal, weil die Parteien gespaltener waren und weil das wirtschaftliche und geopolitische Umfeld besonders herausfordernd ist.

Aber am Ende hielt die Sozialpartnerschaft zusammen.